Für alle, die bewusst
ins neue Jahr gehen wollen:

Du brauchst keine
komplizierten Rituale,
exotisches Räucherwerk
oder dicke Bücher
mit vorgefertigten
Gebeten
für die

RAUHNÄCHTE

Ruhe im Herzen findest Du da, wo Du bist.
Wir führen Dich hin.

Stell Dir vor …

✨ Du geniesst …

… die stille Qualität zwischen den Jahren, auch wenn Du nur wenig Zeit hast.

✨ Du gehst bewusst …

… über die Schwelle ins neue Jahr: Was nimmst Du mit? Was lässt Du liegen?

✨ Du vertraust …

… auf die Kraft einfacher Rituale, für die es keine komplizierte Gebrauchsanweisung braucht.

✨ Du schaffst Raum …

… für Deine Seele und lässt so Deine Vision für die 12 Monate des neuen Jahres sichtbar werden, ohne zu grübeln oder zu hadern oder Dir utopische Vorsätze zu machen, die Du nach wenigen Tagen schon wieder aufgibst.

✨ Du nimmst Dein Leben …

… und Dich selbst liebevoll in den Blick und setzt Deine Lebensreise mit Klarheit und Entschlossenheit fort.

✨ Du feierst …

… auf diese Weise Weihnachten und die Menschwerdung, auch wenn Du vor Ort sonst niemanden hast, mit dem Du Dich wirklich tief austauschen kannst.

… es ist (wieder) kinderleicht 💫

Von wann bis wann gehen eigentlich die Rauhnächte?

Die Rauhnächte sind die 12 Nächte
zwischen Heilig Abend und Dreikönig.

Die erste Rauhnacht
ist die »Heilige Nacht«
vom 24. auf den 25. Dezember.

Silvester ist die
achte Rauhnacht.

Neujahr auf den 2. Januar
ist die neunte Rauhnacht.

Die letzte Rauhnacht
ist die Nacht vom 4. auf den 5. Januar.

Zwischen den Jahren »steht die Zeit still«,
wie es in der Tradition heißt.

Wir verbinden eine uralte Tradition
mit moderner Spiritualität und Psychologie.

Das erwartet Dich
ab dem 24. DEZEMBER:

EINFACHE RITUALE

Ein Journal als Begleitung und mit Hinweisen für die Gestaltung Deiner ganz persönlichen Rauhnächte.

INSPIRATION

Täglich ein Audio-Impuls mit Schreibübung zu jeder der 12 Rauhnächte. Jede Rauhnacht steht für einen Monat des kommenden Jahres.

MEDITATION

Vier begleitende Meditationen als Einstimmung und Vertiefung (auch als MP3-Audio zum Download).

ABSCHLUSS-EVENT

Gemeinsamer Abschluss mit einer Live-Session am 6. Januar (live im Stream und später auch als Aufzeichnung verfügbar).

Geh mit innerer klarheit,
wach und lebendig
ins neue Jahr …

Trage Dich jetzt ein in die Warteliste für die kommenden Rauhnächte.

Wir informieren Dich in den nächsten Tagen, sobald die Anmeldung für die Rauhnächte möglich ist.

… und E-Mails von barfuß+wild erhalten.
ACHTUNG: Schau in Dein Mailpostfach und bestätige Deine Eintragung in den Verteiler!

Du kannst die Eintragung natürlich jederzeit ändern oder kündigen.

Was andere sagen …

»Mir gefiel der Mix aus wenigen, aber guten Fragen im Journal, hörbaren Meditationen und unaufdringlichen Impulsen. Nichts MUSS (genauso gemacht werden) vieles KANN (dabei an Erfahrungen entstehen). Gute Impulse und viel Freiheit. Das war motivierend und inspirierend für mich.«

P.

»Ich habe mich von meinem Mann getrennt und bin mit den Kindern ausgezogen. Ich wünsche mir mehr Kraft, mehr Selbstbewusstsein, mehr Selbstwertgefühl. Von allem habe ich zu wenig. Die Rauhnächte haben mir soooooo gut getan. Die Texte waren auf den Punkt und die Meditationen haben mich geerdet. «

ANKA

»Ich finde es großartig, wie ihr die christliche Sichtweise mit einbringt, ganz ohne erhobenen Zeigefinger.«

SANDRA

»Danke für die schönen Rauhnächte – seit langen habe ich wieder Gemeinschaft, Aufgehobensein gespürt!«

MARTIN

»Mich fordern meine drei Kinder. Eben den Familienalltag zu organisieren und den vielen Bedürfnisse gerechnet zu werden. Dazu möchte ich mich gerne noch beruflich neu aufstellen. Es gibt wenig frei Zeit für mich. Mir haben die Raunächte und die Impulse und Meditationen sehr gut getan. Raus aus dem Hamsterrad und bewusste Zeit für mich. Danke.«

KERSTIN

»Ich kannte die ›Rauhnächte‹ und die Idee dazu. Aber erst hier bei barfuß+wild habe ich die Tiefe gespürt und konnte über die Fragen, wunderschönen Meditationen und Denkanstöße ganz viel sortieren und an mir arbeiten.«

SONJA

»Ich bin angerührt von einer mir unbekannten Sichtweise des christlichen Glaubens.«

OLIVER

»Ich bin von mir selbst überrascht… Muss vorausschicken, dass ich schon älter bin, christlich erzogen, aber mit 16 Jahren aus der Kirche ausgetreten. Die Taten der ›Institution Kirche‹ über die Jahrhunderte haben mich mit Abscheu erfüllt. Und nun habe ich zufällig gefunden, daß es da noch etwas anderes gibt, eine andere Sicht auf die Dinge und das berührt mich. Die Rauhnächte waren wunderschön. Danke!«

M.

»Der Abschied von der Schule – den SchülerInnen und KollegInnen – ist mir sehr schwer gefallen. Ich bin nun, nach 40 Dienstjahren als Lehrerin, seit September in Pension und hatte endlich einmal wirklich viel Zeit für Meditation und Gebet. Das war sehr bereichernd und hat mir sehr gut getan! Danke!«

ANNA