BÜCHER VON BARFUSS+WILD
Jan Frerichs ofs teilt in seinen Büchern eine geerdete Spiritualität,
die Menschen durch Übergänge begleitet und dabei dem Wesentlichen Raum gibt.
Anarchie des Herzens.
33 Anstiftungen zum wahren Leben.
Die »Anarchie des Herzens« ist so etwas wie eine mystische Grammatik für die Zeit des Wandels, in der wir zweifellos leben. Ein spiritueller Übungsweg, der uns von außen nach innen führt – und von dort wieder zurück in die Welt: Von der Angst zum Vertrauen. Vom bloßen Aktivismus zum prophetischen Widerstand aus tiefem, innerem Wissen.
Sieben Geheimnisse.
Ein franziskanischer Rosenkranz.
Als »Medizinrad« oder »Rad des Lebens« ist das Perlengebet tief in der Geschichte der Menschheit verwurzelt und verbindet Zeiten, Kulturen und spirituelle Traditionen.
Jan Frerichs leuchtet in diesem Buch die erstaunlichen Tiefendimensionen dieses uralten Gebets und Symbols aus.
Wilde Kirche.
Wie wir uns unsere spirituelle Heimat zurückholen.
Dieses Buch ist für Menschen geschrieben, die ihre spirituelle Heimat verloren haben. Die sich im konventionellen Christentum und in der Institution Kirche nicht mehr zu Hause fühlen – und diese Wurzeln dennoch nicht einfach abschneiden wollen.
Die sich weder bei Konservativen von bei Progressiven einordnen, weil es ihnen um mehr als »die Kirche« geht.
Weil sie ahnen, dass die spirituelle Obdachlosigkeit, die sie erleben, gar nicht bloß das Problem, sondern ein Teil der Lösung sein könnte.
Barfuß & Wild.
Wege zur eigenen Spiritualität.
Die Natur ist die erste Bibel. Immer haben sich Menschen in die Natur begeben, um in diesem Buch zu lesen und an den Grund von allem zu gehen. Auch dies Buch führt zu vielen Übungen in die Natur. Dabei geht es nicht um ein Wildnis- oder Überlebenstraining. Entscheidend ist die Bereitschaft, sich auf einen inneren Weg einzulassen.
Nach der Erleuchtung: Boden wischen
Ein franziskanisches Alltagsprogramm.
Jan Frerichs entwickelt einen spirituellen Weg für moderne Stadteremiten und solche, die es werden wollen – biblisch fundiert, franziskanisch verwurzelt und radikal verortet im »Alltäglichen«: in Arbeit und Kreativität, in einfachem Leben, Gebet, Gemeinschaft und liebendem Engagement für die Welt.












