
Auch wenn ich der letzte Träumer wär, die Hoffnung gäb ich niemals her.
Samuel Harfst (* 1986)
Dieses Seelenfutter stammt aus dem Lied »Lasst Musik erklingen« von Samuel Harfst.
Es besingt die Hoffnung, die trägt – wider die Hoffnungslosigkeit, die von allen Seiten herankriecht in einer unvollkommenen Welt voller Probleme, Grausamkeiten und Katastrophen.
Früher dachte ich, dass es erst großer Taten bedürfe, um die Welt besser zu machen.
Heute glaube ich, dass sogar ganz kleine Taten genügen, wenn wir nur die Hoffnung in uns hüten, die trägt und immer genug Licht durchlässt.
Diese stille und hartnäckige Hoffnung ist der Ausgangspunkt, der die Welt zu einem guten und lichten Ort macht.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Pace e bene,
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Es wird gut.
AUSATMEN
Ich trage mein Licht in die Welt.
JOURNAL
Was trägst Du bei, das die Welt zu einem helleren Ort macht?
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Ich bin ruhiger geworden und nähe wieder.«
Nicola
EREMOS-WOCHEN
PERLENGEBET
…, der mit uns im Grab gelegen hat.