Kleine Erinnerung: Es gibt immer etwas, für das man dankbar sein kann.

Vergangenes Jahr im September – ich war gerade fertig mit dem Manuskript für die »Wilde Kirche« – kam eine Pressemitteilung per E-Mail von der Gründung des Netzwerks Wilde Kirche.

Ich hatte zu der Zeit schon mehr als ein Jahr an dem Buch gearbeitet.

Und dann flattert diese Nachricht von der Gründung des Netzwerks in den Posteingang.

Dafür war ich sehr dankbar, denn es war für mich eine Bestätigung, dass da draußen jemand ist, der sich für dieses Thema interessiert.

Und natürlich habe ich das Manuskript den Gründer:innen des Netzwerks gezeigt.

Das ist das Feedback:

»Im Lesen erscheint es ganz selbstverständlich, dass der Mensch mitten hineingehört in die lebendige Welt voll ursprünglicher Lebenskraft, in Gemeinschaft mit den Tieren, Pflanzen und Elementen – selbstverständlich unter dem Ursegen Gottes. ›Wilde Kirche‹ ist keine Institution, sondern ›die Erfahrung des Mysteriums, das wir Gott nennen oder Geist oder Liebe oder‹ – in Anlehnung an Richard Rohr – ›einfach wahres Selbst.‹«
Uli Schaich, Netzwerk Wilde Kirche

»Während der Coronazeit entdeckten viele Menschen die Schöpfung als Quelle für ihr geistliches Leben. Umso erfreulicher ist es nun, dass uns Jan Frerichs mit seinem Buch auf seine Gottsuche mitnimmt. All jene, deren Spiritualität sich auch an der Schöpfung orientiert, werden das Buch von Jan Frerichs mit Gewinn lesen und in ihm einen Bruder finden.«
Markus Munzinger (Diakon), Netzwerk Wilde Kirche

Diese Woche ist das Buch erschienen und hier kannst Du es bestellen.

Die Verlosung haben wir übrigens verlängert bis einschließlich morgen.

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.

Pace e bene

br. Jan