
Nimm Spiegel nicht zu wichtig. Das wahre Spiegelbild findest Du im Herzen.
Wir Menschen sind »Spiegelwesen«.
Schon als Säuglinge brauchen wir nicht nur Nahrung und Wärme.
Wir brauchen auch den liebevollen Blick der Erwachsenen: »Ich sehe Dich. Du bist willkommen.«
Dieses Grundbedürfnis bleibt.
Auch als Erwachsene sehnen wir uns danach.
Allerdings sollten wir als Erwachsene nicht mehr abhängig sein von äußerer Anerkennung.
Gerade diese Unabhängigkeit macht ein reifes Erwachsensein aus.
Und je weniger diese Unabhängigkeit ausgebildet ist, desto mehr definieren wir uns selbst über Äußerlichkeiten oder äußere Bewertungen.
Deshalb laden wir in der Lebensschule ein, in den inneren Spiegel zu schauen.
Und ein Weg, in den Spiegel zu schauen, sind unsere Schreibübungen – Du findest sie in jedem Seelenfutter unter dem Stichwort »JOURNAL«.
Warum das Schreiben dabei so hilfreich ist und wie wir es bei barfuß+wild anwenden, das erzähle ich Dir im Podcast heute.
Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
PODCAST
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich gebe allen Gefühlen in mir Raum.
AUSATMEN
Wie geht es Dir heute (wirklich)?
JOURNAL
Wie geht es Dir heute (wirklich)?
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Die eigene Stimme zu hören, ihr zu folgen, ihr zu vertrauen, ist für mich auch ein Lernprozess. Ich denke, dass die Stimme, die mein Herz berührt, die in Resonanz geht, die Stimme ist, auf die ich hören sollte und will. Es ist meine Ur-Sprache. Sie klingt schon immer in mir, und ich kannte sie nicht, fürchtete sie sogar, weil ich damit wenig in Berührung kam.«
Petra
BARFUSS+WILD
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.