Ohne Raupe kein Schmetterling. Die Reise zur Ganzheit beginnt mit der Umarmung des eigenen Werdens. Würdige jeden Abschnitt Deines Weges. Gott hat auch Deine Raupenzeit gesegnet – warum solltest Du sie also verachten?
Schmetterlinge sehen ihre eigenen Flügel nicht, heißt es.
Sie wissen also gar nicht, dass sie Schmetterlinge sind?
Wenn es so ist, können sie es nur glauben – von innen.
Und natürlich wissen wir nicht, wie Schmetterlinge das erleben.
Es ist einfach ein schönes Sinnbild für unseren eigenen Entwicklungsweg: So wachsen wir hinein in unser Erwachsensein.
All das, was die Raupe war, verwandelt sich in einen Schmetterling.
Alles, wirklich alles, geht mit in den Kokon.
Wirklich erwachsen werden bedeutet also, die ganze Vergangenheit, unser ganzes Gewordensein mit in den Kokon zu nehmen und die Wandlung zuzulassen.
Viele Menschen vermeiden aber genau das.
Sie wünschen sich Veränderung, vermeiden aber die Verwandlung.
Um diesen Unterschied geht es im Podcast heute.
Und diese Perspektive kann uns helfen, uns selbst neu zu sehen, wenn wir uns immer wieder in alten Rollenmustern wiederfinden – in der Familie, in der Beziehung, am Arbeitsplatz.
Ich bin gespannt auf Deine Erfahrungen damit.
Und ich freu mich, dass wir in dieser Woche mit der Anmeldung für die Rauhnächte starten: Willkommen allen, die in diesem Jahr mit uns durch diese »Kokonzeit« gehen und Raum schaffen für Verwandlung.
Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
PODCAST

ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich bin »die guten Eltern« …
AUSATMEN
… für mein inneres Kind.
JOURNAL
Meine Reise zur Ganzheit …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Aus der Seele schreiben hat mich tief berührt. Und der dreizehnte Wunsch war exakt das, um was es ging die ganzen Rauhnächte. Kann ja kein Zufall sein. 🙂 Ich bin jetzt 58 Jahre jung, und seit ich achtzehn Jahre alt war, war es immer mein Wunsch, zwischen den Jahren zur Ruhe kommen zu können. Jetzt durfte ich es endlich verwirklichen.«
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.



