»Meine bisherige Sicht auf die Geschichten vom reichen Menschen, vom verlorenen Sohn, von Maria und Martha aus der gesellschaftlich-moralischen Perspektive heraus konnte ich wechseln auf meine persönlich-emotionale Perspektive: ich handele für MICH, das ist MEINE Sache. Andere handeln für sich, das ist ihre Sache. Ich will, kann und darf dabei individuell – gar nicht unbedingt geliebt – sichtbar werden.«