Das wahre Selbst ist der auferstandene Christus in dir.
Und es hat keine Angst vor dem Tod.
Richard Rohr (* 1943)
Die Wissenschaft hat festgestellt: Es ist nicht möglich, gleichzeitig zu singen und Angstsymptome zu entwickeln.
Das bedeutet: Singen hilft, runterzukommen, aus der Panik in die Entspannung, sich zu erden, die Dinge wieder mit Herz und Verstand zu betrachten.
Und Singen verbindet Dich so mit Deinem Wahren Selbst, das immer in Kontakt ist mit dem, was wir in der Tradition »Ewigkeit« nennen. Wir könnten auch sagen: Urvertrauen.
Wir üben das jede Woche beim Sing Along – und haben nebenbei einen Riesenspaß.
Herzlich willkommen, wenn Du es probieren willst.
Pace e bene,
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
In meinem Innersten bin ich unverletzlich.
AUSATMEN
Was der Tag auch bringt, ich kann es nehmen.
JOURNAL
Wann warst Du in den vergangenen Tagen in Verbindung mit Deinem Urvertrauen?
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Ich bin ruhiger geworden, offen für Gottes Gegenwart und mein Blick hat sich geweitet. Ich versuche nicht mehr, es jedem Recht machen zu wollen, sondern ich habe gelernt, mich selbst und meine Bedürfnisse wahrzunehmen und auch die Menschen, die mir begegnen, so wie sie sind anzunehmen.«
Elisabeth
EREMOS-WOCHEN
PERLENGEBET
… der mit uns nackt geboren ist.