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Seelenfutter Bildtafel

Wenn alles still ist, geschieht am meisten.

Wie kann ich etwas hören, das NICHT ist? Diese Gegenfrage stellt, wer nur die Außenseite der Dinge sieht.

Die meisten Dinge geschehen in Stille und in der Dunkelheit. Beides meiden wir in unserer Kultur wie die Pest.

Marketingexperten wissen, dass die Dinge ins rechte Licht gesetzt werden müssen, wenn sie unsere Konsumlust anfachen sollen. Und sie wissen, dass Stille unsere Konsumlust hemmt. Deshalb dudelt im Supermarkt meistens irgendeine Gute-Laune-Musik im Hintergrund.

Die meisten Dinge aber in diesem Universum geschehen in Stille – und in der Dunkelheit. Und es sind die grundlegendsten Dinge, die dort geschehen. Unsere Organe arbeiten zum Beispiel in der Stille, ohne dass je Licht auf sie fällt.

Und auch seelisch wissen wir, dass jenseits der vielen Gedanken, die in unserem Bewusstsein herumschwirren, noch viel mehr geschieht, was oft erst dann auftaucht, wenn wir in die Stille gehen, was wir zum Beispiel immer dann tun, wenn wir schlafen.

Und so ist es auch mit dem Karfreitag. Wir werden nicht ergründen, worum es hier eigentlich geht, wenn wir nicht wagen, auch auf die Stille des Karsamstags zu hören.

Pace e bene

br. Jan

ATEMPAUSE

EINATMEN
Ich höre auf die Stille.

AUSATMEN
Ich schaffe Raum für Frieden.

JOURNAL

Stille bedeutet für mich …

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Die Einheiten mit den dazugehörenden Auszeiten haben mich sehr angesprochen und innerlich berührt. Das Über-die Schwelle-Gehen wurde für mich zu einem wichtigen Ritual.«

Stefan
WILDE WEISHEIT

PERLENGEBET

… der mit uns am Kreuz gestorben ist.

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