
Du kannst nicht ändern, was Dir widerfährt. Du kannst nur ändern, wie Du damit umgehst.
Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich höre auf meinen Körper.
AUSATMEN
Ich sorge für mich wie ein Freund/eine Freundin.
JOURNAL
Erstelle eine Liste von Dingen, die Du nicht ändern kannst. Schreibe jeweils daneben, wie Du damit umgehen möchtest.
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Für mich fängt das Bewusstsein für die Heiligkeit der Dinge – den schönen wie den brüchigen und verletzten – in ihren vielfältigen Lebenszusammenhängen mit der Haltung an, wie ich etwas um mich herum wahrnehme, beschreibe, wertschätze – nicht nur das, was ich ›habe‹ bzw. ›wegwerfe‹, sondern auch das, was unsere Mitwelt, zu der wir immer und überall gehören, ausmacht. Aus diesem Grund gehe ich die meisten Wege im Alltag innerhalb der Stadt zu Fuß (was ökologisch nebenbei eine besonders schonende Mobilität ist – aber das könnte man jetzt schon wieder für Privataskese halten …). Um den ›guten Fußabdruck‹ allein geht es mir dabei nicht. Vielmehr will ich die Welt um mich herum nicht aus dem liebevollen Blick verlieren und schenke ihr (und mir) diese Zeit der Aufmerksamkeit. Und manchmal auch ein Gedicht – ›Freiluftpoesie‹ nenne ich das …«
Susanne
BARFUSS+WILD
PERLENGEBET
… der mit uns in dieser Welt gelebt hat.