Wenn Du aufhörst, gegen das zu kämpfen, was Du bist, öffnet sich das Tor zu dem, was Du noch werden kannst. Transformation beginnt nicht mit dem Wunsch, anders zu sein, sondern mit dem Mut, sich selbst zu sehen – ganz.
Mit dem Advent beginnt für viele eine widersprüchliche Zeit.
Da, wo sie sich nach Stille und Rückzug sehnen, wird es hektisch und laut.
Weil noch so viel zu erledigen ist.
Und dann sagen viele: »Eigentlich würde ich gerne …«
Und so weiter.
Kennen wir alles.
Ich möchte Dich heute einladen, damit einfach gar nicht erst anzufangen.
Die Einladung an alle hier: Lasst uns einfach durch den Advent gehen.
Mit allem Rummel und all dem, was zu tun und zu machen ist.
Und das »eigentlich« lassen wir einfach links liegen.
Wir tun was ganz Revolutionäres:
Wir nehmen den Rummel und die Hektik an.
Wir umarmen unsere To-do-Listen – und schließen sie liebevoll mit ein.
Ohne uns davon unter Druck setzen zu lassen.
Ohne das Ziel, mit allem perfekt fertig zu werden.
Wir gehen einfach weiter, in unserem Tempo.
Und in allem tun wir nur eines: alles liebevoll anschauen.
Und wachsam bleiben für den kleinen Spalt, wo das Licht durchfällt und der Blick frei wird für das Innerste.
Für die Seele.
Für das Herz.
Wie das aussehen kann, darum geht es im Podcast heute.
Ich wünsche Dir einen guten Start in den Advent.
Pace e bene
br. Jan
PODCAST

ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich muss meine Würde nicht verdienen.
AUSATMEN
Ich höre auf die leise Stimme in mir.
JOURNAL
Wenn ich aufhöre zu kämpfen …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Wie auch letztes Jahr bin ich in den Rauhnächten mithilfe der Meditationen und Impulse sehr zur Ruhe gekommen und auch zu mir selbst. Es gab viele Antworten auf Fragen, die mich umtreiben, einige Hinweise, was ich verändern möchte, und Pläne. Das 13-Wünsche-Ritual hat mich dieses Jahr besonders berührt. Es war am Schluss wirklich wie Geschenke bekommen. Es war weihnachtlich und sehr feierlich, als ich den letzten Wunsch gelesen habe, der, für den ich selbst die Verantwortung habe. Es ist der Wunsch, den ich schon seit Jahren in mir trage.«
Antje
RAUHNÄCHTE
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.



