Man kann es gar nicht oft genug sagen: Vergebung heißt nicht, alles »wieder gut« zu machen. Vergebung heißt, dass das, was passiert ist, nicht mehr herrscht und die Zukunft bestimmt.
Vergebung setzt insofern einen Transformationsprozess voraus – nicht im Außen, sondern im Inneren, bei mir selbst. Letztlich kreisen alle unsere Onlinekurse darum, weil das ein Teil der (spirituellen) Arbeit ist, die getan werden will, um den nächsten Schritt gehen zu können.
Wem kannst Du vergeben?
Was bedarf der Vergebung, damit es Deine Gegenwart nicht mehr bestimmt?
Ich wünsche Dir einen gesegneten Tag,
pace e bene,
Jan.