lles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.
Charles Darwin (1809-1882)
Die Natur braucht uns!
Denn die Natur hat keine anderen Augen als unsere, um ihre Schönheit zu betrachten.
Die Natur hat keine anderen Ohren als unsere, um der Sinfonie des Lebens zu lauschen.
Die Natur hat kein anderes Bewusstsein als unseres, um das wunderbare Netz des Lebens zu sehen und zu feiern.
Aber wir sind frei. Wir können uns gegen die Natur entscheiden.
Dann allerdings sterben wir tatsächlich. Und selbst wenn wir äußerlich lebendig erscheinen, so sind wir doch innerlich tot und nur leblose Hülle, die am Ende verweht wie Staub im Wind.
Denn wir SIND Natur. Oder wir sind nichts.
Und jetzt das Ganze noch einmal christlich:
Christus braucht uns!
Denn Christus hat keine anderen Augen als unsere, um die Schönheit der Schöpfung zu betrachten.
Christus hat keine anderen Ohren als unsere, um der Sinfonie des Lebens zu lauschen.
Christus hat kein anderes Bewusstsein als unseres, um das wunderbare Netz des Lebens zu sehen und zu feiern.
Aber wir sind frei. Wir können uns gegen Christus entscheiden.
Dann allerdings sterben wir tatsächlich. Und selbst wenn wir äußerlich lebendig erscheinen, so sind wir doch innerlich tot und nur leblose Hülle, die am Ende verweht wie Staub im Wind.
Christus ist nichts anderes als ein anderer Name für das All.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich nehme wahr, was ist.
AUSATMEN
Ich entscheide mich für das Leben.
JOURNAL
Natur zu sein, bedeutet für mich …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Ich bin schwer begeistert von diesem Weg, und ich glaube, dass eine echte Umkehr zur Schöpfung notwendig ist, damit unsere Erde überleben kann, Umkehr in einer großen Tiefe, die nur möglich sein wird durch solche tiefen Schöpfungserfahrungen, letztlich durch die Erfahrung alles Göttlichen da draußen in der wilden Natur. Es ist eine supertolle Arbeit, die ihr da macht, und unendlich wichtig für unsere Zeit.«
Herta
WILDE WEISHEIT
PERLENGEBET
… der mit uns am Kreuz gestorben ist.