Sorge Dich nicht um Deinen Ruf. Dein Ruf zeigt nur, was die Leute von Dir denken, nicht, wer Du wirklich bist. Was die Leute von Dir denken, ist ihre Sache. Wer Du wirklich bist, lass Deine Sorge sein.
Ich wünsche Dir einen gesegneten Tag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich bin alles das, was war, …
AUSATMEN
… und darf mich weiter wandeln.
JOURNAL
Was denkst Du selbst über Dich? Welchen Ruf hast Du bei Dir selbst?
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Mit dem Schatten des ›nicht gut genug‹ zu tanzen.«
Georg
EREMOS-WOCHEN
PERLENGEBET
… der mit uns gelitten hat.
REZEPT
PALATSCHINKEN
Die Palatschinken meiner Großmutter waren so fettig, dass ich maximal zwei essen konnte. Der Dritte war immer schon einer zu viel. Außerdem wollte sie mir nie verraten, in welchem Verhältnis sie Mehl, Eier und Milch verwendet. Deshalb habe ich das Rezept (mit Hilfe der französischen Haute-Cuisine) etwas »gepimpt«. Meine Kinder schaffen jetzt drei bis fünf Crêpalatschinken- je nach Füllung.
HIER DAS REZEPT ...
3 Eier
125 g Mehl
250 ml Milch
1 Prise Salz pro Ei + eine für den Ganzen Teig
30 g Butter
In der Pfanne zerlässt Du die Butter.
Das Mehl gibst Du in eine Schüssel, schlägst die Eier in eine Mulde und verrührst alles mit dem Schneebesen oder Mixer.
Die Hälfte der Milch gießt Du langsam dazu und verrührst den Teig zu einer Paste.
Gieße den Rest der Milch nach und nach dazu.
Am Ende rührst Du die flüssige Butter in den Teig – die Pfanne lässt Du dann so, wie sie ist (nicht säubern!).
Dann lässt Du den Teig etwa 30 Minuten ruhen.
In der sehr heißen Pfanne werden die Palatschinken dann ausgebacken. Du brauchst kein oder nur sehr wenig Fett zufügen, denn der Teig enthält selbst genau das Fett, das zum Backen benötigt wird. Mit einer Kelle verteilst Du ein wenig Teig auf dem Pfannenboden und sobald er gestockt ist, wendest Du den Palatschinken. Jetzt kannst Du ihn auch mit weiteren Zutaten belegen und zuklappen.
Welche Füllung Du verwendest, bleibt Deiner Fantasie überlassen.