Am Ende des Lebens zählt nicht, was wir gekauft, sondern was wir aufgebaut haben; nicht, was wir bekommen, sondern was wir geteilt haben; nicht unsere Kompetenz, sondern unser Charakter; und nicht unser Erfolg, sondern unsere Bedeutung. Lebe ein Leben, das zählt. Lebe ein Leben der Liebe.
»Ich darf sein, das ist das Schönste«, sagt Claudia (siehe unten).
Das klingt so einfach.
Und doch ist es Ausdruck eines radikalen Wandels.
Von außen nach innen, vom Vergänglichen zum Bleibenden und Wesentlichen.
Es gibt ein schönes Gebet, das ich von Richard Rohr gelernt habe, das den Weg dorthin sehr schön deutlich macht:
Sei still und erkenne, dass ich Gott bin.
Sei still und erkenne.
Sei still.
Sei.
Wörtlich heißt es in Psalm 46,11: Lass los – entspann Dich.
Vielleicht spürst Du – wenn auch nur ganz leise – den Wunsch nach dieser Bewegung in die Stille, zum Wesentlichen.
Wenn Du magst, bist Du herzlich eingeladen, Ende des Monats mit uns noch einmal in die Wilde Weisheit zu starten.
Hier kannst Du Dich in den Verteiler eintragen.
Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich bin mehr als meine Angst.
AUSATMEN
Ich traue auf meine Würde.
JOURNAL
Ein »Leben der Liebe« ist für mich …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Wir haben rings um unser Haus Wiesen, Wald, weichen Boden, wilde Natur teilweise. Es ist einfach schön und wohltuend. Ich kann dort Kraft schöpfen, atmen, Luft holen, Pause machen und auch anhalten, mich niederlassen und beobachten. Das wäre mir früher nicht so leicht gefallen – da war eher immer effektives Unterwegssein. Ich darf sein, das ist das Schönste.«
Claudia
WILDE WEISHEIT
PERLENGEBET
… der mit uns in den Himmel aufgefahren ist.
PODCAST
