
Genau das üben wir in unseren Auszeiten. In der Wilden Weisheit besteht die erste Übung deshalb darin, hinauszugehen in die Natur, und »sich finden zu lassen« – von einem Platz oder einem Lebewesen und zu schauen, was passiert.
Zugegeben: Das ist keine Garantie, dass Du gleich das Glück findest. Aber diese Haltung des »Loslassen Könnens« ist eine Voraussetzung, um es zu finden und daher nicht von ungefähr eine universale kontemplative Übung, die sich in so gut wie jeder religiösen Tradition findet. Die Erfahrung und die Verheißung ist: Wer loslässt, wird gehalten.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende,
pace e bene,
Jan.