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Einsamkeit gehört zum Leben und wir alle bewegen uns unser ganzes Leben lang auf die Einsamkeit des Todes zu – jene unausweichliche Schwelle, die wir definitiv nur allein überschreiten können.

An den vielen kleinen Schwellen des Lebens sind wir herausgefordert und zugleich eingeladen, das Sterben zu lernen, bevor wir sterben. Und wir dürfen uns immer wieder erinnern, dass das Sterben keine Niederlage ist, sondern der Übergang in ein Neues, das wir erst kennen können, wenn wir darin die Flügel ausbreiten, die uns gewachsen sind.

Leben lernen heißt sterben lernen. Das bedeutet, die Zeiten der Verwandlung und der Einsamkeit nicht zu meiden, sondern bewusst anzunehmen. Bis Flügel gewachsen sind.

Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag und freue mich schon auf den Sing Along heute Abend.

Pace e bene,
br. Jan

ATEMPAUSE

EINATMEN
Ich bin ganz bei mir.

AUSATMEN
Ich erlaube mir, zu wachsen.

JOURNAL

In welchem Lebensbereich wächst Du?
(Tipp: Schau dort, wo Du es weh tut – vielleicht ist es Wachstumsschmerz?)

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Ich habe erfahren, dass ich nicht alleine auf der Suche bin. Ich bin eingebettet in eine Gemeinschaft. Es ist in Ordnung Fragen zu haben und noch keine Antworten. Ich habe gelernt auf meine Sehnsucht zu schauen, meinem Körper zu hören, meiner Schwester Leib, die mich führt und der ich vertrauen kann.«

Ursula
EREMOS-WOCHEN

PERLENGEBET

…, der mit uns nackt geboren ist.

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