Was wäre, wenn ein kleiner Denkfehler Dich davon abhält, Dich verbunden zu fühlen? [PODCAST #241]

Das Paradies ist nicht irgendwo, sondern irgendwie. Wie Du gegenwärtig bist, wie Du hörst, wie Du atmest. Wenn Du still wirst und Dein Herz sich erinnert, kann jeder Ort ein heiliger Ort sein.

»Ich habe das Gefühl, in meiner Familie nicht gesehen zu werden.«

»Ich werde oft missverstanden, obwohl ich mir so viel Mühe gebe.«

»Ich wünsche mir endlich ein echtes Gespräch, ohne Mauern.«

»Ich fühle mich ausgeschlossen, obwohl ich dazugehöre.«

»Ich wünsche mir, dass meine Perspektive auch mal zählt.«

Alle diese Aussagen kreisen um diese eine Frage: Was kann ich tun, wenn ich das Gefühl habe, nicht verstanden oder zurückgewiesen zu werden?

Und diese Frage kann sehr existenziell werden.

Einsamkeit ist mittlerweile eine Art »Volkskrankheit« geworden – aktuelle Studien bestätigen das.

Und das ist kein individuelles Problem, sondern das Symptom einer vorrangig auf Konsum und Individualismus ausgerichteten Welt.

Gerade darin liegt aber auch eine Spur – hin zu unserer Wiederverbindung.

Gemeinschaft und Verbundenheit sind nämlich nicht etwas, das von außen zu uns kommt.

Es beginnt in uns – mit dem Hören auf uns selbst.

Und das wird andere anstecken.

Wie dieser Weg der Wiederverbindung konkret aussehen könnte, erkunden wir heute im Podcast, wenn Du magst.

Und wir nehmen dafür auch wieder das Lebensrad zu Hilfe (mehr dazu hier: www.barfuss-und-wild.de/lebensrad-online-kurs).

Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.

Pace e bene

br. Jan