barfuss+wild
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Der Podcast für zeitgemäße, kraftvolle und geerdete Spiritualität für Stadteremiten und Weltretter, Gottsucherinnen und Aktivistinnen.
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Willkommen am lagerfeuer
Die Menschwerdung beginnt am Feuer. Erfahrungen gerinnen zu Geschichten und verweben sich zu den großen Erzählungen, die Wesentliches berühren und begreifbar machen. Das will auch dieser Podcast. Stadteremiten und Weltretter, Gottsucherinnen und Aktivistinnen finden hier »Manna« für die Seele, Wegzehrung, Impulse für eine zeitgemäße, kraftvolle und geerdete Spiritualität.
wer macht den Podcast?
Hey, willkommen in unserem großen Kreis. Ich bin Jan. Lange glaubte ich, Gemeinschaft und Akzeptanz verdienen zu müssen, indem ich alles »richtig« und »es allen recht« mache oder etwas Besonderes schaffe. Heute weiß ich, dass ich frei bin. Ich folge meinem Herzen und gehe den franziskanische Weg als Stadteremit: Unabhängig und doch verbunden mit allem. 2012 habe ich barfuß+wild gegründet als einen »Rastplatz für die Seele«, den ich selbst gut hätte gebrauchen können, als mein Leben im Umbruch war.
mehr über die barfuss+wild

Auferstehung, bitte!
Nein, mir ist nicht nach Ostern zumute. Mehr als 76000 Menschen in Deutschland sind mit und an Corona gestorben. Weltweit sind es bald drei Millionen. Und das ist ja nicht das einzige Unheil. Tatsächlich ist es ein Tropfen auf den heißen Stein des weltweiten Leidens, der Ungerechtigkeit und himmelschreienden Grausamkeiten, die Menschen einander und ihrer Mitwelt antun. Selbst wenn wir also könnten: Wie sollten wir angesichts dieser Tatsachen überhaupt Auferstehung feiern?

Was es heißt, einfach zu leben (und die 3 schlimmsten Fallen, in die Du dabei tappen kannst)
Einfach Leben – vielen gilt das als Schlüssel zur Lösung der ganz großen Probleme in der Welt. Aber wer legt eigentlich fest, was »einfach« ist und was nicht? Und wie können wir verhindern, dass wir zu asketischen Miesepetern werden, die andauernd Verzicht predigen?

Wie Du Schuldgefühle in Freiheit und Selbstvertrauen verwandelst …
Wie sähe eine Welt aus, in der es keine Schuldgefühle gibt? Manche Leute würden wahrscheinlich sagen, das sei eine sehr gefährliche Vorstellung: Wo kämen wir denn da hin? Würde dann nicht alles beliebig? Ich sage: Wir brauchen weniger Schuldgefühle und mehr Vergebung, denn nur so können wir uns entwickeln und wachsen. Und es ist oft viel schwerer, sich selbst zu vergeben, als anderen. Ein paar Gedanken dazu aus der eigenen Erfahrung und Weltsicht: Willkommen zu Podcast-Folge #11.

Alles beginnt im Körper
»Kümmere dich um deinen Körper. Es ist der einzige Ort, den du zum Leben hast.« Aber wer ist eigentlich dieses »Ich«, das da im Körper »wohnt« und ihn unter Umständen sogar als Gefängnis empfinden kann? Damit ist die Frage berührt, in welcher Beziehung Seele und Körper stehen. Das ist nicht nur ein umstrittenes Geheimnis unserer Existenz, von der Antwort hängt inzwischen nichts weniger als die Zukunft unseres Planeten ab.

Fünf christliche Irrtümer, die du meiden solltest
Dies ist vielleicht eine der persönlichsten Folgen bisher, weil es um ein persönliches Thema geht, das nach meiner Erfahrung leider viel zu häufig unpersönlich angegangen wird: Ja, viele Menschen sprechen ÜBER Religion, Christentum und Spiritualität und diskutieren sich dann die Köpfe heiß, was die Wahrheit sei und was nicht. Darin steckt schon ein Irrtum: Dass Zweifeln das Gegenteil sei von Glauben. Ich möchte Dir meine Geschichte erzählen, die mehr eine des Zweifelns ist als der felsenfesten Gewissheit. Und es gibt noch vier weitere religiöse Irrtümer oder Sackgassen, in die nicht nur Christen regelmäßig geraten, und die Du auf dem Schirm haben solltest, meine ich.
Willkommen zum podcast + blog
Stadteremiten und Weltretter, Gottsucherinnen und Aktivistinnen finden hier »Manna« für die Seele, Wegzehrung, Impulse für eine zeitgemäße, kraftvolle und geerdete Spiritualität.
wer macht den Podcast?
Hey, willkommen in unserem großen Kreis. Ich bin Jan. Lange glaubte ich, Gemeinschaft und Akzeptanz verdienen zu müssen, indem ich alles »richtig« und »es allen recht« mache oder etwas Besonderes schaffe. Heute weiß ich, dass ich frei bin. Ich folge meinem Herzen und gehe den franziskanische Weg als Stadteremit: Unabhängig und doch verbunden mit allem. 2012 habe ich barfuß+wild gegründet als einen »Rastplatz für die Seele«, den ich selbst gut hätte gebrauchen können, als mein Leben im Umbruch war.
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