Es ist erlaubt, sich abzuwenden und zu gehen. Du musst nicht alles ertragen. Du musst nicht alles richten. Ruh dich aus.
Für den Fall, dass Du bis heute Vergebung und Versöhnung verwechselt hast, dann kannst Du jetzt beginnen, wirklich zu vergeben: Tu das, was jetzt für Dich möglich ist, und tu das, was Dir guttut.
Tu das, ohne zu erwarten, dass zuerst jemand etwas für Dich tut. Und tu es ohne den Druck, etwas wiedergutmachen zu müssen oder als gut betrachten zu müssen, das einfach nicht gut war oder ist.
Und wenn Du Dich ausgeruht hast, wirst Du den nächsten Schritt setzen.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Jeder Augenblick ist heilig.
AUSATMEN
Jeder Augenblick ist eine Einladung.
JOURNAL
Wenn ich mich ausruhe, kann ich …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Als Kind wurde ich von unserem Pastor missbraucht. Schon als junge Frau entfernte ich mich daher von der Kirche. Hier erlebe ich eine lebendige, aufgeschlossene christliche Haltung, die ich gut annehmen kann. Das gefällt mir. Ich habe die Begleitung durch die Rauhnächte genossen. Danke!«
Maria
RAUHNÄCHTE
PERLENGEBET
… der mit uns am Kreuz gestorben ist.
PODCAST
